Freitag, 22. Februar 2008
Zivilisation
Es war eine Gruppe von Menschen die in klimatisierten Bürogebäuden und Autos und ab und zu mal auch bei sich zu Hause lebten. Die Bürogebäude standen in einem Staat in dem jemand gut auf Recht und Ordnung aufpasste und dass keine Zigarettenstummel auf der Straße lagen und die besonders hohen Bürogebäude wurden von Menschen beacht die alle gleich aussahen. Der Rest der Menschen sah aber auch gleich aus, weil sie so gleich sein mussten. Wegen der ganze weißen Wände und den ganzen weißen Papieren wurde den Menschen ein bisschen langweilig. Da sagten sie sich holen wir uns einen Wolf er soll bei uns leben, dann haben wir ein bisschen leben vielleicht auch. Also schickten sie irgendwen raus aus der sehr zivilisierten Welt, dass er ihnen einen echten Wolf holen sollte. Keinen gezähmten und farblich der weißen Umgebung angepassten Hund. Der kam auch wieder mit dem Wolf und manche Menschen fanden das ganz interessant. Der Wolf war noch klein und er sah nett aus. Er wurde größer und die Menschen lebten weiter wie immer. Den Wolf sperrten sie in weiße Räume wenn sie nicht zu Hause waren. Deshalb wurde dem Wolf auch was langweilig außerdem dachte er an die Welt, die er verlassen hatte müssen. Dann, die Menschen wollten gerade den Wolf anderen Menschen vorführen, aber der Wolf wollte nicht richtig und deshalb bis er einen der Menschen etwas in die Hand. Viele Leute wurden gleich ganz wütend auf ihn. Andere wollten ihn behalten, weil sie an die Abwechslung dachten die er ihnen bebracht hatte. So sagte jemand: Aber er muss bleiben, er ist doch nett. Da sprang ein anderer Mensch auf. Er stützte sich auf den der das gesagt hatte und schrie: Er ist ein Wolf, ein Raubtier, man kann ihn nicht zähmen und er schnappte sich einen Briefbeschwerer und schlug ihn dem anderen Menschen ins Gesicht so dass er tot war.
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